„Das Facelift macht das Fahrerlebnis im Crossland knackiger. Ansonsten lässt sich Opels kleiner SUV wie gehabt problemlos bedienen, bietet gute Sitze und einen fairen Preis. Gute Kaufargumente für seine eher reife Zielgruppe.“ Mit diesem Fazit endete ein Fahrtest, den „autoBILD“ (Ausgabe 2/2021) mit dem überarbeiteten Modell unternahm.
Äußerlich erkennbar sei der neue Crossland am einheitlichen Markengesicht. Wie schon beim Mokka bediene man sich der Formensprache der Studie Vision. „Die zahlreichen roten Streifen der getesteten, sportlich ambitionierten GS-Line-Ausstattung bringen zumindest etwas Farbe in den tristen Winter. Und finden sich sowohl außen als auch innen, wo sich ansonsten nicht viel geändert hat. Warum auch? Großzügige Platzverhältnisse und eine aufgeräumte Bedienung gab es schon vorher. Eine Klasse für sich sind die gut ausgeformten AGR-Sitze, die auch großen Fahrern viel Auflage und besten Langstreckenkomfort bieten“, so der Bericht. Mit 410 bis 1255 Litern sei das gut zugängliche Ladeteil für die meisten Alltagsaufgaben gut gerüstet. Zumal die Zuladung mit satten 526 Kilo mitspiele.
„Beim wackeligen Fahrverhalten haben die Opel-Jungs was getan, Lenkung und Fahrwerk deutlich nachgeschärft. Mit mehr Rückmeldung lässt sich der Crossland jetzt präziser dirigieren, wirkt verbindlicher und weniger aufschaukelnd auf schlechten Pisten“, lobt „autoBILD“. Im Alltag sehr angenehm sei der bekannte 130-PS-Dreizylinder mit guter Laufkultur. Fair sei weiterhin der Preis: Als gut ausgestatteter GS-Line koste der 1.2-Turbo 25.995 Euro. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Januar 2021)
Kraftstoffverbrauch (kombiniert, ltr./100 km, nach WLTP-Messmethode):
Benzin: 7,9 - 5,3, Diesel: 5,0 - 4,3
co2-Emission (kombiniert, gr./km):
Benzin: 142 - 137, Diesel: 127 - 120
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